Verräterische Spuren in Ausdrucken und Scans

Der Text ist auf Deutsch und Englisch verfügbar, nachfolgend auf Grund der Länge nur der Link zur Primärquelle und das Inhaltsverzeichnis.

https://dys2p.com/de/2022-09-print-scan-traces.html

Inhaltsverzeichnis

Der Machine Identification Code ist doch schon seit 2005 bekannt.

Das ist heute ein Teilgebiet der IT-Forensik.

Und hier ein trauriger praktischer Fall:

The Intercept verrät mutmaßliche NSA-Quelle
Wer Dokumente von anonymen Quellen veröffentlicht, sollte diese vorher genau analysieren. Im Falle von The Intercept führte die Veröffentlichung eines internen NSA-Papiers innerhalb von Stunden zur Festnahme der mutmaßlichen Quelle.

https://www.golem.de/news/drucker-the-intercept-verraet-mutmassliche-nsa-quelle-1706-128228.html

*„traurig“? Ja, es ging um den Schutz unserer Menschenrechte aus Art. 8 EU-Grundrechtecharta

@elfchen Im Text wird auf https://web.archive.org/web/20210502113634/https://www.pcworld.idg.com.au/article/8305/dutch_track_counterfeits_via_printer_serial_numbers/ verwiesen und 2004 genannt. Ich habe auch nicht geschrieben das es sich um neue Erkenntnisse handelt. Es ist jedoch die beste und umfangreichste mir bekannte Ausarbeitung zu dem Thema.

Weitere Beispiele werden neben dem von @Winston auch benannt und das mit den blauen Punkten konnte ich auf Papieren bei mir ebenfalls feststellen.