Sind VPN-generierte IPs als solche erkennbar?

Stimmt, daran hatte ich auch schon gedacht. Fragt sich halt nur, da der Durchschnittsdeutsche ja nicht so wirklich technikbegeistert ist, ob man nicht mehr oder weniger der einzige Kunde ist, der ein VPN benutzt. Andererseits kann man sich mittlerweile der VPN-Werbung ja gar nicht mehr entziehen, also könnten es allmählich doch mehr VPN-Nutzer werden, und man geht im Schwarm unter…

uBlock Origin nutze ich auch regelmäßig, NoScript hatte mir zu viele Webseiten zerstört (schon länger her), darum bin ich davon wieder abgekommen.

Gerade gesehen, dass Mike Kuketz meint, dass NoScript eh überflüssig ist, wenn man uBlock Origin verwendet:
https://social.tchncs.de/@kuketzblog/110435592921556198

Eine Anleitung für die uBlock Origin Einstellugen gibt es auch:
https://www.kuketz-forum.de/t/ublock-origin-effiziente-benutzung-mit-dynamic-filtering-und-skript-blockierung/1441

(Es ist ja genial, was man in diesem Forum alles findet. Mit den Medium Mode und Hard Mode Einstellungen hatte ich vor 2-3 Wochen auch schon rumprobiert, hatte allerdings nur englische Anleitungen gefunden. Hier mit der Anleitung von @seeket wird es natürlich klarer.)
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Meinst du damit, dass die von den VPNs als Internetanbieter angegebenen Unternehmen keine IPs an Privatleute vergeben?
Startpage gibt TMS und RoutIt B.V. an. TMS ist ein Anbieter für „IT solutions for small and medium-sized businesses“. Aha. Und RoutIt ist eine Tochter des niederländischen Telekommunikationsbetreibers KPN, aber scheint wohl auch nur was für Unternehmen zu sein…
Also, wenn VPN-Anbieter ausschließlich „unternehmensgebundene“ IP-Adressen ausgeben, dann wäre eine glaubhafte Maskerade ja von vornherein ausgeschlossen.
Aber ist das so?

Was könnte @Astolfo oben in seiner Anwort gemeint haben:

Gibt es doch auch von VPNs ausgegebene IP-Adressen, die auch von Privatleuten benutzt werden könnten, und die soll ich irgendwie rausfiltern? Bloß wie finde ich das heraus?