Wie eine sichere lokal Backup Routine bauen?

Es kommt drauf an, wie du das ganze aufziehen willst.

Ich habe bei mir nur Rechner unter Linux (PC, Laptop) oder BSD (Server). Auf dem Server existieren SMB-Freigaben, die ich aber mittels Script nur bei Bedarf einhänge. Sichern tue ich teilweise 2-gleisig. Auf meinem Haupt-Rechner sichere ich bestimmte Daten mittels Bash-Scripten auf entsprechende SMB-Shares auf dem Server, die Benutzerverzeichnisse und noch so einiges (u. a. die Virtualbox-Gäste) mittels borgbackup auf den Server – in dem Fall per ssh. Auf dem raspi passiert das nach dem selben Konzept. Die Standard-Sicherungsroutinen laufen (bis auf den Laptop) cron-gesteuert; das Ende der Sicherung löst den Shutdown aus. Alle Sicherungen schicken logfiles per Mail an mich. Also im Regelfall nur Kontrolle. Auf dem Laptop stoße ich die Sicherung an, borgbackup kümmert sich drum; danach fährt dann der Laptop runter.

Auslagerungen erfolgen mittels LUKS auf normale Festplatte (SSD erscheinen mir da unsicher). Auch das per bash-Script, allerdings händisch angestoßen. Immer alle auszulagernden Daten in ein Verzeichnis =Tagesdatum mit etwas logging, insbesondere über den letzten Zeitpunkt der Auslagerung und Vermerk welche Platte, was ist drauf. Bei Login wird auf das Datum der Datei geschaut (bash-Script) und spätestens nach 30 Tagen zetert der Rechner mich dann immer an.