Warum nicht? Wenn er älter wird kommen andere Daten hinzu und man weiß immer, dass sie der passenden Person zugeordnet sind.
Geht auch über die Kontakte.
Fossify ist ganz klar datenschutzfokussiert. Ich sehe kein Problem mit Github. GitHub ist der Quasi-Standard, selbst für die meisten datenschutzorientierten Projekte. Wenn die ganze Entwicklung sowieso öffentlich passiert, wen interessiert es dann ob die ohnehin öffentlichen Daten auf Github sind?
Das Problem liegt darin, dass man bei Microsoft ein Konto erstellen muss, wenn man ein Problem melden will, sofern keine „nette“ Kontaktmöglichkeit existiert.
Dazu bin ich nicht bereit. Ich habe den Account gelöscht, als M$ Github aufgekauft hat.
Ich bin wieder auf Etar umgestiegen. Bis jetzt konnte ich noch keine Bugs feststellen. Aber auch dort kann ich keine Fehler melden, sollten welche auftreten.
Für Github benötigt man kein MS-Konto und die Angaben die man machen muss, waren als ich zuletzt einen Account erstellt habe sehr minimal (E-Mail-Adresse)
Wenn Github MS gehört, bei welcher Firma erstellt man denn dann ein Konto? Nicht bei MS? Sehr merkwürdig.
Das artet langsam in eine Grundsatzdiskussion aus und hat nichts mehr mit dem Fossify Kalender zu tun.
Wenn du darüber diskutieren möchtest, ob Github MS gehört, Instagram Meta oder sonst irgendein Big Tech Konzern welche Tochtergesellschaften innehat und welches Tracking in Amerika welche User betrifft, gehört das in einen eigenen Thread.
Ein Microsoft-Konto macht man auf login.microsoftonline.com ein Github-Konto auf Github. Außer, dass die zum gleichen Konzern gehören haben die nicht viel gemein. Wenn dir schon die Angabe einer Alias-Email-Adresse zur Erstellung eines Kontos zu viel ist, dann hat der Grund nichts mit Datenschutz zu tun.