Ok krass, ich nutze LM seit Jahren am Laptop und habe mich bei meinen Gaming Pc für Geruda Linux entschieden. Ich checke immer auf protondb ob sie laufen und wie nachgeholfen werden kann damit sie laufen. Bislang geht das alles super einfach und die Spiele laufen einfach von Anfang an.
Ich hatt LM zum zocken gar nicht auf dem Schirm, finde es aber dank graphischen Anwendungsmanager viel einfacher für Anfänger als Geruda Linux…
NobaraOS hatte ich mir auch überlegt, mich dann aber für Fedora entschieden:
2 Monate nach Fedora 38 war nobara noch auf Basis Fed37
Ich konnte die Änderungen zu Fedora in Bezug auf Security nicht einschätzen und es ist kein reiner Gaming PC.
Ich wollte selbst Anpassungen in der Installation vornehmen und meine ‚Kochrezepte‘ beziehen sich auf Vanilla Fedora (btrfs, LUKS FDE, automatische Snapshots).
Ohne besonderes Linux KnowHow (und noch weniger Erfahrung) war es überraschend unproblematisch alles was ich spielen wolte zum Laufen zu bringen.
Gibt es da überhaupt noch relevante Unterschiede? Hätte gesagt Steam/Proton drauf und fertig. Btw. ebenfalls Fedora hier und keine Probleme mit gaming.
Ich nutze derzeit Garuda Linux und auf dem Laptop seit Jahren Linux Mint. Bei Garuda habe ich jetzt aber bei alltäglichen Anwendungen bereits Probleme festgestellt um die ich mich kümmern muss,… Bei LM gab es bisher nie Probleme. Ist Garuda Linux noch immer eine „bastel Distro“?
Ich nutze meinen PC nicht nur zum zocken sondern für alles mögliche und möchte möglichst wenig Freizeit mit dem Fixen des OS verbringen…