Der Springer Verlag rechnet in Politico https://www.politico.eu/article/frances-mr-privacy-turns-cybersnooper/ mit ihrem ehemaligen top executive Eric Leandri ab und Netzpolitik.org titelt hierzu mit Qwant https://netzpolitik.org/2022/digitale-raeuberpistole-der-absturz-der-suchmaschine-qwant-und-ihres-gruenders/, obwohl dieser Qwant 2020 verlassen hatte und aus dem Originalrecherche nicht zu entnehmen ist, dass seine Probleme irgendwas mit Qwant zu tun haben. Oder kennt jemand einen Zusammenhang?
Auf https://netzpolitik.org/ gibt es hierzu ein Summary
Edit (09.12.23): sorry, der Link steht ja schon oben im Post
auch im c’t wurde davor gewarnt: zuerst mit Datenschutz versuchen Geld zu verdienen, wenn das nicht gelinkt verkauf der Daten/Überwachung
Deshalb bin ich ein grosser Open Source Fan
Es gibt bloss keinerlei Hinweise darauf, dass Qwant irgendwas mit diesem Datenhandel zu tun hat oder dass es dabei um Daten von Qwant oder überhaupt irgendwie um Qwant geht. Zumindest keine Hinweise, die ich finde.
Was auch an Deiner Wahrnehmung liegen könnte (fett von mir):
die Suchmaschine Qwant
Das Unternehmen wurde als europäischer Gegenpol zu Google und als Symbol digitaler Souveränität gefeiert. Es löste dieses Versprechen jedoch nie ein, sondern nutzte Microsofts Technologie von Bing für seine Suche und ist heute mit 47 Millionen Euro verschuldet.
nahm Qwant in finanziellen Nöten Gelder des chinesischen Konzerns Huawei an
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