Seit einiger Zeit mach ich mich ein wenig schlau wegen Selbsthosting.
Gedacht hatte ich mir erstmal folgendes:
Server mieten (Netcup/Uberspace)
Proxmox auf dem alles laufen soll (oder könnte)
Darauf wollte ich mal versuchen einen Matrix Server für Privat (ohne Föderation) zu betreiben und ein kleines Rezeptbuch.
Alles in Containern. (Matrix Container / Coturn Container / Rezeptbuch Container)
Zuerst wollte ich mal nachfragen ob Proxmox direkt so dafür Verwendung finden kann. Oder sollte eher ein anderer Unterbau verwendet werden?
Zur Absicherung sollte vor allem der SSH Zugang gesichert werden so wie ich gelesen habe. Login mit Zertifikat, anderer Port, Fail2Ban, Portsentry?
Sind noch weitere Absicherung nötig bei Proxmox?
Sollte der Coturn Container für Videotelefonie seperat oder direkt mit in den Matrix Container?
Für gute Tips zu diesem Thema würde ich mich freuen.
Die Provider-Vorauswahl läßt darauf schließen, dass ein V-Server gemietet werden soll. Wenn man darauf Proxmox installiert, ist das sehr limitiert.
Der V-Server ist dann ja bereits ein virtualisierter Host.
Für die genannten Anwendungen kann das dennoch ausreichend sein.
Man kann sich angesichts dessen aber die Frage stellen, ob man gleich mit zu erwartenden Einschränkungen und Komplikationen starten möchte. Erfahrungsgemäß erschwert das den Einstieg.
Da bereits Container als Laufzeitumgebung ins Auge gefasst wurden, würde ich mich bei dieser Serverauswahl auf ein reines Containersystem (LXC / LXD oder Docker) beschränken.
Soll Proxmox eingesetzt werden, würde ich unbedingt einen Root-Server mieten.
Denke für den Anfang ein kleiner VServer sollte erstmal reichen. Es wären erstmal nur die 2 Programme.
Wusste nicht das LXC auch ohne Proxmox möglich ist.
Docker wäre auch noch eine Möglichkeit. Wäre das die bessere Wahl?
Für Docker finde ich auch einige Anleitungen - werde da mal weiter suchen.
Oder sind bei beiden die selben Einschränkung zu erwarten?