vorhanden sind Pixel 8a mit GOS nebst Galaxy Watch 4 Classic LTE (noch ohne Sim), dazu verschiedene Konten/Karten, u.a. C24, ING mit Visa und Girocard, Amex, Barclays-Visa als feste Karten, dazu noch Mastercard und Debit-Master als vorübergehende Karten…
Gibt es hierfür eine ‚vernünftige‘ Lösung, auch unter Datenschutz-Gesichtspunkten? Also natürlich kein GooglePay etc…
Wir würden halt gern ohne Rauskramen der Karten direkt mit Smartphone/Uhr zahlen, aber auch nicht alles in die Welt rauspusten.
Ich will eigentlich überhaupt nicht bargeldlos zahlen. Ich zahle bar, so lange es noch irgendwie geht.
Ich bin ja heilfroh, dass der erste flächendeckende Versuch der Einführung einer CBDC krachend gescheitert ist. Kluge Nigerianer.
CBDCs sind kein richtiges Geld, denn ihnen fehlen wichtige Eigenschaften von Geld. Und ihre Programmierbarkeit ist einfach nur gruselig.
Ich hoffe, dass dieser Mist hier nie kommt. Jedenfalls nicht zu meinen Lebzeiten. Danach könnt ihr ja machen, was ihr wollt
[Edit & PS @Crey: Bei nochmaligem Lesen klingt mein Posting irgendwie aggressiv - ich hoffe, du hast es nicht als Angriff auf dich aufgefasst, so war es jedenfalls nicht gemeint, ich wollte die Zitate nur als Aufhänger nutzen]
Oh je. Wer die ganze Überwachung und Speicherung der eigenen Einkäufe nicht akzeptieren will, der kann nur eins tun: mit BARGELD bezahlen. Das ist zwar unbequem, ist aber an Sicherheit nicht zu übertreffen. NOCH geht das.
Aber alle die bereits digital zahlen z.B. im Onlineshop machen das fast ausschließlich mit einem amerikanischen Drittanbietern. PayPal, Visa, MasterCard…
Und den kann man sich künftig halt sparen.
Das sind alleine in der EU Millionen Leute die Milliarden umsetzte generieren.
Das stimmt halt nur so lange, wie es noch Bargeld gibt. Und Bargeld wird es nur noch so lange geben, bis die Bargeldzahler eine ausreichend kleine Minderheit sind, um sie ohne Konsequenzen diskriminieren zu können.
So läuft es bei jeder Neuerung, hinter der politische und finanzielle Interessen stehen. Sie wird immer erst als freiwillig verkauft. Und dann wird die Alternative immer unbequemer gestaltet und eingeschränkt. Bis nur noch eine Minderheit übrig ist, die die Alternative nutzt. Gegen diese wird dann Unmut geschürt, sie seien ewig Gestrige, paranoid, würden aus Trotz Kosten verursachen, die alle anderen zahlen müssen, usw. Bis die freiheitliche und datenschutzfreundliche Alternative schließlich unter Applaus der Mehrheit abgeschafft wird.
Erst danach wird die Neuerung vollumfänglich so eingesetzt, dass die Nachteile sichtbar werden.
Gib mal ein Beispiel wo das so gewesen ist, also Zahlungsmittel aufgrund von politischen und/oder finanziellen Interessen abgeschafft wurden, in einem weltweiten Wirtschaftsraum. Und bitte mit Quelle.
Beim Bargeld kannst du es gerade live beobachten (ich empfehle dazu den Blog von Norbert Häring, der ist immer gut informiert zum Thema und hat selbst schon vor Gericht um die Möglichkeit, bar zu zahlen, gestritten), aber nicht jede vorangetriebene Neuerung betrifft ein Zahlungsmittel. Den Mechanismus an sich kannst du in jedem Nudging-Manual (für die Nudgenden, nicht die Genudgten) nachlesen, oder auch in Literatur zum Thema Change Management.
Ich denke nicht, das ich das grade live beobachten kann, der genannte fragt nach Barspenden per PayPal .
Aber gut, noch ein Untergangspropheten mit einem Telegramkanal.
Da kann ich auch behaupten, wer Bargeld haben will, will nur Drogen und Waffen kaufen. Das stimmt genauso wenig wie das Bargeld abgeschafft werden soll, aber Drogen und Waffen werden meistens bar bezahlt
Ist das nicht das demokratische Prinzip, dass jenes umgesetzt wird was die meisten wünschen?
Sofern also die meisten Menschen am Bargeld festhalten wollen, werden sie dementsprechend ihr Wahlrecht in Anspruch nehmen, falls es jemand gibt der es abschaffen will.
Gelesen hab ich noch keine einzige Aussage, dass das Bargeld langfristig abgeschafft werden soll.
Diese Aussage kommt immer von nun ja wie soll man die nennen Leute? ^^
Als Argument kommt dann immer ein Beispiel wie damals mit der Mauer.
Das es aber eben auch schon zig falsche Behauptungen gab die nie eingetroffen sind, interessieren dann auch ned.
Daher warte ich auf konkrete Aussagen von Politik und entsprechenden Institutionen.
Da ist mir eine Abschaffung von Bargeld als offizielles Zahlungsmittel nocht nicht entgegen gekommen.
Und das es teils schon nur noch digitale Zahlmethoden gibt, ist nun mal der Lauf der Dinge. (Automaten, kleine Shops ect.)
2015, als sein Bargeldprozess lief, hat er für diesen Zweck Spenden entgegen genommen. Als dafür genug zusammen gekommen war, hat er seine Bankverbindung wieder gelöscht. Seither gibt es überhaupt keine Möglichkeit, zu spenden.
Er muss auch nicht um Spenden bitten, denn er ist renommierter Autor und Wirtschaftsjournalist und lebt offenbar ganz gut davon.
Dir ist er offensichtlich nicht bekannt und du warst nur lange genug auf seiner Seite, um den Link zu einem Shop, der seine signierten Bücher verkauft, mit einem Spendenaufruf zu verwechseln.
Für entsprechend fundiert, um nicht zu sagen anmaßend, muss man deine Klassifizierung als „Untergangsprophet“ halten.