US-Datenschutz vs. DSGVO

Eben, und das wäre auch unproblematisch, wenn es alle so machen würden.

Quote vonMathias Schmitt aus dem alten Forum:

Beitrag von Bit » 6. Aug 2018, 18:25

Mathias Schmitt hat geschrieben: 6. Aug 2018, 17:11Wir müssen es vereinfachen, damit es lesbar bleibt.
Ich versuche es noch einmal.
[…]
Krönung: Es darf sogar diese Anordnung UND ein solches Gesetz DESWEGEN geheimgehalten werden, WEIL Nicht-US-Bürger nicht von der US-Verfassung (anders als in der EU, wo ALLE Menschen geschützt werden) geschützt werden.

Und da ist eben die Frage, was eigentlich richtiger ist.
Ich glaube überall sind Regierungen (außer zum Selbstzweck) in erster Linie für ihre eigenen Bürger da und schützen sie (und ihre Interessen) gegen außen. Alle Ausländer gehören zu „außen“ – außer sie genießen Asyl …
Stark vereinfacht: Wenn jeder von seiner Regierung beschützt würde, wären alle beschützt.
Das könnte sich nach und nach durchsetzen und wo es sich nicht durchsetzt, schadet es nur den jeweiligen Inländern.

Nur bei uns werden alle beschützt, außer den eigenen Bürgern: die sind maximal gleichrangig. Das ist Murks.
Das wäre nicht einmal sinnvoll, wenn alle Regierungen so dächten, sondern es gäbe ein furchtbares Durcheinander.

Das ist ausschließlich sinnvoll, wenn es eine (Welt-) Regierung für alle (Welt-) Bürger gäbe – wozu es wohl ohne einen Angriff böser Aliens (von außen) niemals kommen wird. :roll_eyes:

Dem habe ich auch heute nichts hinzuzufügen.