Man könnte Fragen stellen, die man im allgemeinen nicht mit jedem bespricht. Krankheiten, Kontostand etc. Diese sollen aber nicht wirklich beantwortet werden. Sondern nur als Anregung dienen. Am Ende könnte man Fragen, wer eine dieser Fragen im Plenum tatsächlich beantwortet hätte.
Ich finde es super schwierig sowas angemessen zu vermitteln und bin immer froh, dass ich hier im beruflichen Umfeld mit Grafikern und Soziologen o.s. zusammenarbeiten.
Meine Anregung wäre bei kommerziellen Anbietern einmal Test-Trainings anzuschauen und sich dort Inspiration holen.
Darüber hinaus habe ich gelernt, dass extreme Beispiele eher als Polemik wahrgenommen wird.
Im Umkehrschluss es aber sehr positiv ankommt, wenn es einen möglichst hohen Bezug zur eigenen Arbeit hat.
Als Anregung:
Bei einem Versicherer hatten wir mal eine Schulung implementiert, da mussten die Mitarbeiter in „ihrem“ Büro personenbezogene Daten ausfindig machen.
In den weiteren Schritten ist man dann darauf eingegangen, warum genau diese Daten schützenswert sind und welche Rechte der Kunde hat.
Ich beneide dich nicht, sowas gut zu machen erfordert viel Kreativität und Einfühlungsvermögen (ich habe beides nicht ^^ )