Hat Firefox eurer Meinung nach noch eine Zukunft ?
https://stadt-bremerhaven.de/firefox-nutzerzahlen-geben-weiter-nach/
Hat Firefox eurer Meinung nach noch eine Zukunft ?
https://stadt-bremerhaven.de/firefox-nutzerzahlen-geben-weiter-nach/
Wenn sich Mozilla endlich wieder darauf besinnt, was sie eigentlich einmal erreichen wollten und nicht nur hohle Phrasen drischt… ja klar. Wenn sie weitermachen wie bisher, no way…
Ich würde es gut finden, wenn man wenigstens ein oder zwei Sätze dazu sagen könnte, um was es bei verlinkten Artikeln/Videos geht. Einfach eine Frage in den Raum stellen, ohne wirklich zu sagen, was das Thema ist, ist nicht so schön.
Was wollte Mozilla denn ursprünglich mal erreichen?
Unabhängig von der Antwort: selbst wenn sie jetzt sofort auf dich hören würden und das anfangen umsetzen zu wollen was du für das Richtige hältst: mit welchen Mitteln machen sie das? Mozilla hängt am Tropf.
Ich mag so manches nicht was Firefox angeht, aber Mozilla ist einer der letzten Felsen in der Brandung was gewisse Offenheit bei der Browserentwicklung angeht. Bei aller berechtigten Kritik, google z.B. schafft einfach mal mit der Abschaltung von Manifest v2 Tatsachen: weil google es kann. Microsoft kurpfuscht am Edge herum: weil Microsoft es kann.
Hätte Mozilla nur einen Bruchteil des finanziellen Spielraums den google u. MS haben, sähe manches hoffentflich weniger düster aus. Dafür das Mozilla mit dem Rücken zur Wand steht, machen sie, meiner Meinung nach, noch einen ganz guten Job.
Insofern hoffe ich sehr das Firefox eine Zukunft hat
Das ist eine sehr allgemeine Frage, die man gar nicht beantworten kann. Zählen Forks des Firefox (etwa der Waterfox oder der Tor-Browser) dazu? Wenn ja, dann hat Firefox zweifellos eine Zukunft. Diese Zukunft scheint schon lange angefangen zu haben. Und sowohl Mozilla-Foundation als auch die Entwickler haben alles dafür getan, Nutzer mit Gewalt und Gängelei zu vertreiben… (der Link geht auf einen inzwischen zehn Jahre alten Text, und zehn Jahre sind so ungefähr drei Erdzeitalter der Informationstechnik).
Ich persönlich mache mir viel mehr Sorgen um den Thunderbird. Zu dem gibt es keine vernünftige Alternative. Vom Firefox gibt es gute Forks. Zum Glück läuft die Thunderbird-Verhunzung mit wesentlich geringerem Tempo, weil die meisten Menschen sich wohl mit Webmailer zufriedengeben.
Was definitiv seine Zukunft verspielt hat, ist die Mozilla-Foundation. Und das schon seit Jahren. Inzwischen haben es die meisten Menschen nur mal bemerkt.
Eine gute Historie zu Firefox und Mozilla bieten auch die Blogbeiträge von Fefe:
https://blog.fefe.de/?q=Firefox
Es gibt auch positive Beiträge, allerdings sind einige negative Beiträge auf die Mozilla-Foundation zurückzuführen, die mit ihrem überladenen und aufgeblähten Management und der Gehältern Ziele verfolgen die nicht im Einklang mit den ursprünglichen Werten und Zeilen von Firefox stehen: Ein freies Internet, unabhängig von großen Konzernen und einen eigenen Weg, gegangen durch die Open-Source-Community. Jedenfalls habe ich dies so in Erinnerung.
Der Weg, der gegangen wurde, ist somit nicht gerade schön anzusehen.
Also stimme ich dem hier vollkommen zu:
Ich habe mir auch in den Blogbeiträgen des TE die Kommentare durchgelesen. Und einen Punkt finde ich interessant: Vielleicht muss Firefox sterben, damit es den Leuten klar wird, was freies Internet bedeutet. Die jetzige Situation reicht noch nicht aus. Ähnlich sah es in den USA vor Trump aus. Erst jetzt wird aber gehandelt; hoffentlich anhaltend. Paradox hierbei nur, dass es in den USA nie wirklich gut war und es durch Trump erst für jeden offensichtlich wurde. Deshalb könnte ein Sterben von Firefox und der Mozilla-Foundation die Initialzündung sein für etwas, was Firefox und die Mozilla-Foundation nicht mehr ist oder nie wirklich war. Ein Weckruf sozusagen. Denn Menschen sind leider so, dass erst was passieren muss, bevor gehandelt wird. Sieht man auch schön am menschengemachten Klimawandel, wo nichts essentielles unternommen wird.
Ich will gar nicht auf Politik aus und auch gar nicht darüber diskutieren. Sie stellen nur Beispiele dar, wie Menschen handeln. Denn das sieht man am Datenschutz auch sehr gut: Es gab und gibt so viele Warnzeichen und Vorfälle, dass man sich an den Kopf fasst, wenn man immer noch liest, dass man ja nichts zu verbergen habe oder Webseiten auf Blink optimiert werden, bei der andere Engines sehr leiden. Und das nicht, weil die anderen Engines schlecht sind, nein. Es liegt daran, dass Google Standards vorgibt und den anderen sagt: friss oder stirb.
Was an Chrome so schlecht ist, zeigt auch dieser geniale Comic, der VIEL zu wenig Verbreitung findet:
https://www.kuketz-forum.de/t/contra-chrome-ein-ausserordentlicher-comic/7214?u=bleifrei
Somit ja: Ich denke auch, dass Firefox sterben muss. Klingt radikal, aber eine andere Möglichkeit sehe ich derzeit nicht. Es muss der Gesellschaft endlich klar werden, dass Google hierbei ein Monopol besitzt. Das Geld, was Google der Mozilla-Foundation bzw. Firefox für die Implementierung von Google bezahlt, ist quasi das „Opium fürs Volk“: Es soll darüber hinwegtäuschen, dass Google hierbei ein Monopol hat und die Behörden beschwichtigen, weil man ja die Konkurrenz „unterstützt“. Dabei wird aber nicht gesehen, dass es nur vordergründig so ist, während im gleichen Atemzug von hinten ein Dolch in den Rücken von Firefox gestoßen wird. Dass die Mozilla-Foundation dabei mitmacht bzw. das nicht sieht, spricht nicht gerade für sie; auch, wenn es nur um die Gier nach Geld geht.
Naaaajaaa… Das ist immer einfach gesagt: sie müssen nur das richtige tun, dann kommen die Leute in Scharen zurück!
Sorry, wird nicht passieren. Zum einen sind die Anzahl der Internetnutzer in den letzten 10-20 Jahren nochmal massiv gestiegen und diese nutzen eben meist das, was sie kennen oder was vorinstalliert ist. Es ergibt für viele Nutzer keinen Sinn eine Alternative zu installieren oder gar zu suchen.
Ich sehe nicht, wie Mozilla bzw. Firefox aus seiner Nische rauskommen soll. Und ich sehe auch nicht, wie sich Mozilla unabhängig finanzieren soll. (Mozilla selbst kann ich nicht ausstehen und bin auch aufgrund ihres Verhaltens in den letzten Jahren immer wieder mit anderen Browsern unterwegs gewesen, obwohl der Firefox mir am besten gefällt.)
Ein Browser ist am Ende halt ein massiver Kostenfaktor, nichts womit man Geld verdienen kann. Und so gut die kleinen Forks gemeint sind, braucht es halt viel mehr Ressourcen um einen Browser zu entwickeln, aktuell und vor allem sicher zu halten.
Selbst Microsoft kann es ja eben nicht. Edge ist ja schon seit Jahren ein Google Chrome, bei denen die gesammelten Daten am Ende nur auf Microsofts Servern landen.
Als uns allen der Firefox geschenkt wurde, war die Situation eine andere als jetzt. Es gab noch keine »digital natives«, die sozusagen mit dem Handy in der Hand und damit mit dem geistig-moralischen Nachfolger des Fernsehens und dem zusätzlichen Verzicht auf jegliche Privatsphäre geboren wurden, es gab kaum von »normalen« Menschen genutzte Betrübssysteme jenseits von Microsoft Windows oder MacOS und »Computer« war für beinahe alle Menschen gleichbedeutend mit Windows. Dort war ein Browser »integraler Bestandteil« des Betrübssystems, der langsam vor sich hin verrottete und mit seinem… sorry… »Infective X« einer der größten Beiträge zur Kriminalitätsförderung war, die ich bis jetzt in meinem heiteren Leben erleben sollte. Wer kein Windows benutzte, sondern wie ich ein Linux, hatte als kostenlose Möglichkeit für den Zugriff aufs Web nur den Netscape Navigator 4.5x, der eher ein zuckender Krampf im Allerwertesten als eine im Alltag benutzbare Software war. Ich habe übrigens für meinen Opera bezahlt, denn der hat in seiner damals noch eigenen Renderingengine die meisten Websites »best viewed in Internet Explorer« zumindest les- und benutzbar dargestellt, trotz einiger Problemchen. (Ja, es gab auch Amaya und andere, aber die waren auch nicht so gut und voller lästiger Fehler.) Und ich bin noch lange beim Opera geblieben, bis der Opera schließlich so verhunzt wurde, dass ich einfach nicht mehr mochte. Dass sie die Renderingengine gewechselt haben, wäre mir egal gewesen, aber dass sie die ziemlich gute Benutzerschnittstelle völlig kaputtgemacht haben, war das Ende. Schließlich war ich auch froh über den Firefox. Erstmal.
Damals war jedem klar, was es für ein Verlust ist, wenn digitale Lehnsherren darüber bestimmten, wie man einen wichtiger werdenden Teil seines Lebens zu leben hatte. Wer kein »digital native«, sondern ein »digital pioneer« ist, kann sich sicherlich noch gut genug daran erinnern, und vielleicht ist sogar der eine oder andere gegenüber dem heutigen Handywahn genau so kritisch wie ich, weil die Muster noch von damals vertraut erscheinen. Leute haben sich jedenfalls einfach hingesetzt und einen besseren Browser konzipiert und programmiert; eine schlanke, schnelle und modern entworfene Software, die sogar auf eine Diskette passte. Es war ein schwieriger Riesenjob, der mir höchsten Respekt abverlangte. Ich weiß nicht, ob die auch alle ein Geschäftsmodell im Sinn hatten. Sie hatten auf jeden Fall den Wunsch, eine nützliche Software für Menschen zu schreiben. Und sie haben es sehr gut gemacht. Microsoft hatte den selbstbegonnenen Browserkrieg verloren, weil Microsoft den Internet Explorer einfach nicht mehr weiterentwickeln wollte, nachdem die Menschen im Windows-Quasimonopol keine Alternative mehr hatten. (Diese Vorgehensweise ist übrigens typisch für Microsoft.) Es hätte ja auch Geld gekostet, immer die Fehler, Unstimmigkeiten und fatalistischen Securityentscheidungen rauszuflicken. Allein das eigenwillige Wir-machen-es-aber-anders-Boxmodell für CSS-Formatierungen im Internetexplorer hatte so viele Unstimmigkeiten, dass mir beim Strokeln regelmäßig neue Schimpfwörter eingefallen sind. Ich bin für Websites verantwortlich, in denen bis heute ein paar skurille Hacks als Mahnmal der damaligen Zeiten aufscheinen, wenn man sich die Quelltexte anschaut.
Ja, ich war froh, dass sich damals das Bessere durchgesetzt hat: Der Firefox, der den vorsätzlich Web-sabotierenden Internet Explorer langsam verschwinden machte. Einfach, weil niemand gern einen gehackten Rechner hat, auf dem sich von der Adware über den Dialer bis hin zur Schadsoftware für manipulierte Fernkontoführung so ziemlich alles autoben konnte.
Es gab ja den Firefox, der aktiv weiterentwickelt wurde und ziemlich gut war. So hätte es noch lange bleiben können, aber auf einmal gab es ein Geschäftsmodell für die Mozilla Foundation: Das Geschäftsmodell von Judas Iskariot. Sich dafür bezahlen lassen, dass man den Nutzern Dinge aufnötigt, mit denen Googles Pläne vorangetrieben wurden. Und zwischendurch auch mal die Pläne von Facebook und anderen unseriösen, grenzkriminellen Klitschen. Alles andere wurde egal, denn wer zahlt, macht die Regeln, und der Anwender zahlt nicht. Während das immer schlimmer voranschritt, wurde dann als gülden schimmerndes Blechkrönchen noch ein politisierender Code of Conduct obenaufgesetzt und es gab ein paar Jahre lang so richtig überflüssige Ideen im Firefox, die vorher niemand vermisst hat. Der einst so schlanke Fuchs wurde ein richtiges Moppelchen, das große Mengen RAM und Plattenplatz an sich riss und zum Starten bemerkenswert lange braucht, wenn man sich nicht jedes Jahr einen neuen Computer kauft. Und Gehälter gab es, recht fürstliche Gehälter bei der Mozilla Foundation; das bedruckte Papier des Du-bist-nichts-dein-Geld-ist-alles-Kaputtalismus, das Menschen erst so richtig herzkalt, dumm und irre macht.
Bis schließlich Google jedem Menschen bei jeder sich bietender Gelegenheit (unter anderem mir in jedem Suchergebnis) erzählte, dass es jetzt einen viel besseren Browser gäbe, den Chrome.
Und jetzt haben wir den verrotteten Salat aus Spam und Gier. Nur, dass sich der Freiheitsbegriff der Menschen gewandelt hat, von einem »ich weiß, was ich tun will und ich kann es tun« zu einem »ich verwechsele allgegenwärtige manipulative Bestupsung durch Konzerne mit meinem eigenen Willen und halte mich für frei, weil ich es mir leisten kann«. Halt der Unterschied zwischen den »digital pioneers« in ihrer Gestaltungsfreude und den »digital natives« in ihrem Konsumverhalten. Es ist kein Zufall, dass Chrome durch Googles spamartige Reklame bekannt gemacht wurde.
Damit den Leuten irgendwas um den Freiheitsbegriff klar werden kann, müssten sie erstmal verstehen, was das Unterschied zwischen Freiheit und Freibier ist. Beim Browserkrieg in der Vergangenheit haben sie es etwas widerwillig aus ihren Schmerzen gelernt, heute überwiegt der Schmerz ohne Lernprozess. Aber zum Ausgleich haben wir social media und ganz viele Apps auf den tragbaren Überwachungswanzen (die im Regelfall eine Browserkomponente mit anderer GUI sind), und das scheint den meisten Menschen zu reichen. Sie fühlen sich frei. Beim Freibier. Es kommen bittere Zeiten.
Der Firefox ist übrigens schon tot. Er hat es nur noch nicht bemerkt und zuckt noch ein bisschen. Aber viele potenzielle Nutzer haben es sehr wohl bemerkt. Auf Websites, wo ich in die Logs schauen kann, gibt es oft sogar mehr Zugriffe mit dem Safari als mit dem Firefox.
Jetzt aber genug »Opa erzählt vom Krieg«. Ich hoffe, es war nicht zu kryptisch.
Übersehe ich etwas: die Forks basieren (alle?) auf dem Code von Firefox. Entweder auf dem Release- oder dem ESR-Code oder der Gecko Engine, richtig?
Wenn nun aber Firefox keine Zukunft hat, woher soll dann der Code für die Forks kommen? Meinst du die jeweiligen Devs haben die Ressourcen, Strukturen oder Fähigkeiten den techn. Unterbau der bisher von Mozillas Team entwickelt, gepflegt und aktualisiert wird eigenständig fortzuführen?
Der genannte Waterfox hat offenbar eine mittlerweile eigenständige Codebasis bzw. unterstützt die ursprüngliche Plugin-Infrastruktur und kann somit nicht mehr identisch sein.
Für die meisten anderen häufig genannten „Alternativen“ trifft das aber zu.
Bei Waterfox steht dazu in der FAQ:
4. What technology is Waterfox built on?
Waterfox is powered by Gecko. Most web browsers are powered by Blink or WebKit. Using an independent engine allows us to make decisions that are best for our users, rather than being tied to a large corporation.
Quelle: https://www.waterfox.net/docs/faq/#4-what-technology-is-waterfox-built-on)
[Gecko is the layout engine developed by the Mozilla Project… https://developer.mozilla.org/en-US/docs/Glossary/Gecko]
Also Waterfox basiert auf Gecko (entwickelt von Mozilla Project). Das ist – für mich – keine eigenständige Codebasis von Waterfox. „Using an independent engine“ heißt in der FAQ von Waterfox bezogen auf die Browser Engines Blink und WebKit…
Nun ist aber eine Browser-Engine eine zwar entscheidende Komponente, das ist aber nicht gleichbedeutend oder identisch mit der Codebasis.
Mir sind nur die genannten Sachverhalte bekannt und daraus habe ich das vermutet. Entsprechend schrieb ich von offenbar, was nicht gleichbedeutend mit ist ist.
Meine Vermutung wird von deinem Nachtrag nicht widerlegt und dokumentiert nur einen allgemein bekannten Sachverhalt (Engine von Waterfox ist Gecko).
Für mich ist das aber selbst nicht wichtig zu klären und vollkommen egal. Wenn einem das wichtig ist zu klären, muss man sich mit der Codebasis selbst beschäftigen oder sonstig weiter recherchieren.
Danke für den unterhaltsamen Kommentar.
Hat Freude bereitet zu lesen.
Zurück zur Ausgangsfrage ob Firefox eine Zukunft hat: Aus meiner Sicht leider nein.
Aus den genannten Gründen nutze ich noch heute Firefox.
Egal ob PC oder Handy.
Ja Mozilla muss schlanker werden und sich mehr aufs wesentliche konzentrieren.
Aber wenn ich bedenke was Chrome mit dem Manifest V3 macht.
Da wird es mir übel.
Mir auch. Ich benutze keine Chrombasierten Browser und meide so gut es geht Googleprodukte.
Ich habe mit dem Firefox keine Probleme und benutze wenig Plugins. Das Firefox langsam sein soll
verstehe ich auch nicht. Ich habe bei den verschiedenen Seiten die ich ansurfe keine Verzögerung.
Im Notfall könnte der Zen Browser (Gecko Engine) die Nachfolge antreten
Die Frage ist halt das Thema Sicherheitsupdates..
.
Es gibt anscheinend eine Webseite mit der Auflistung von eingestellten Mozilla Projekten.
Das glaubst du doch wohl selbst nicht. Für Browser in der Größe von Firefox oder Chromium benötigst du große Teams mit entsprechend teuren, hochqualifizierten Vollzeitentwicklern. Mozilla hatte bspw 2020 750 Mitarbeiter. Das kleine Zen-Team könnte dem nicht mal annähernd gerecht werden.
Ich geh mal Ladybird kompillieren und schauen, was der Browser / die Vogeldame mittlerweile kann
edit: Ok, ich schreibe doch noch bissl mehr.
Ich mag den Firefox eigentlich! Auch auf Android! Bzgl Nutzung und Möglichkeiten gefällt er mir einfach besser als alle Chromium-basierten Browser. Aber mir ist Sicherheit sehr wichtig, daher nutze ich ihn dort nicht. Auf dem Linux-Desktop nutze ich ihn, gehärtet mittels angepasstem Arkenfox und uBlock Origin als einzigem Addon. Er flutscht wunderbar und es würde mich schon kränken, wenn er „sterben“ würde!