Aber mit den Speicherplatzangaben sind nur die Programme selbst gemeint, nicht was aufgrund zu installierender Pakete (Bibliotheken) noch dazu kommt (bei einer ellenlangen Liste finde ich das schwer abzuschätzen, jedenfalls, wenn man mit den Bibs nicht so vertraut ist)
Ich kann nur auf meinen anderen Thread verweisen (wo aber auch eine Rolle spielte, dass es für Einsteiger sein solltee, ressourcenschonend war mir nicht so wichtig):
https://www.kuketz-forum.de/t/linux-fuer-einsteiger/3430/29
Ich glaube, dass Linux Mint da ganz ok ist, mit Xfce sollte es von den Ressourcen ja passen. ist LTS.
Ansonsten hatte ich mir verschiedene Blogs angesehen, wie es von anderen eingeschätzt wird (viele verschiedene, um nicht einseitig „beraten“ zu werden) und was auch gut war, war ein youtube/invidious-Video von „The Linux Experiment“, wo er bekannte Distributionen vergleicht (ein anderes gibts zu Oberflächen). Etwas oberflächlich und auch etwas subjektiv, aber irgendwo muss man ja anfangen.
Gut zu wissen. Ich hatte kürzlich überlegt, ob ich mir vorsorglich einen eher billigen Rechner (ist ja meist mit Windows) holen soll als schnellen Ersatz, falls meiner kaputt geht (der ist schon etwas älter), das kann ich dann wohl vergessen. In einen Linux-tauglichen investieren, den ich womöglich gar nicht brauche, ist mir eher zuviel,
Ich rechne eh damit, statt Upgrade eine Neuinstallation zu machen, weil es oft nichts so einfach klappt. (Nicht nur) deswegen will ich lieber eine lang mit Sicherheitsupdates versorgte LTS-Version.