Papa, alle Schüler und meine Freunde nutzen Whatsapp -- ich bin immer draussen -- was tun?

Ja, das ist mir bewusst. Ich hatte bisher nur den fast schon erdrückenden Zwang, bei meinem Studium WhatsApp zu nutzen und habe das auf einem dedizierten Gerät gemacht, wobei ich den Vorteil habe, dass ich an meinem Überseewohnort anonym SIM Karten kaufen kann. Meine Frau nutzt WhatsApp und davon kann und werde ich sie nicht abbringen, sondern zeige ihr Alternativen auf, die sie tlw. nutzt, aber 95% der Kommunikation läuft über WhatsApp.

In Zukunft werden wir wieder an einem für uns neuen Wohnort in DE leben und man will ja auch am sozialen Leben teilhaben. Da wird WhatsApp ein zentrales Thema werden, was mich vor eine Herausforderung stellen wird. Eventuell werde ich dann eine Matrix Bridge zu WhatsApp aufsetzen.

Was bringt eigentlich die Matrix-WhatsApp-Bridge, wenn am Ende dann doch wieder die Nachrichten über WhatsApp gehen? Interessant sind doch auch nicht die Inhalte, sondern die Verbindungen… die bleiben doch auch. Und eine Telefonnummer ist dann auch notwendig. Ob die dann „anonym“ erworben wurde oder nicht interessiert doch fast nicht, wenn aus den Kontakten und Nachrichten auf die Person bzw. wesentliche Verbindungen zurückgeschlossen werden kann.

Ich schildere das hier polarisierend extrem, für ein klares Verständnis. Ich bin niemals extrem und ob das alles 100% richtig ist, keine Ahnung. Mir geht es um eine klare Kernaussage.

Technik ist nicht gut oder schlecht, es ist immer die Frage was Menschen daraus machen. Extrem ist das bei atomarer Energie, man kann die Finger davon lassen, weil bei beispielsweise nicht weiß wohin mit dem Müll und weil es ein „Restrisiko“ gibt, man kann Kraftwerke damit bauen und die Energie friedlich nutzen, es könnte sich auch jeder seinen kleinen Reaktor in den Keller stellen, bis hin zu Atombomben. Mit denen kann man drohen oder sie auch zünden.

Das sind immer Entscheidungen von Menschen. Es gab noch immer Menschen, die sehr vorsichtig sind und das andere Extrem. Es gibt immer das ganze Spektrum, weisse und schwarze Schaafe. Der Hitler wusste nicht wer jüdisch, katholisch, evangelisch oder sonst was war. In den staatlichen Melderegistern waren nur die Namen und Adressen der Bewohner gelistet. Er hat die Kirchenbücher gebraucht, es wurden sog. Kichenbuchämter gegründet und man hat zusammengelegt wer im Melderegister war und im ev. oder kath. Kirchenbuch registirert war. Alle anderen hatten dann ein Problem. Es waren 3 „Datenbanken“. Ich glaube damals wurde auch die Kirchensteuer eingeführt, das ist ein weites Feld… – Die Datenbanken sind alle harmlos, kirchlich zu Heiraten oder zu taufen, harmlos. – Nix zu verbergen, oder?

Wenn unter Hitler diese 3 harmlosen Papierdatenbanken bei manueller Abarbeitung so tötlich waren, dann kann man sich fragen, ob es überhaupt Sinn macht etwas verbergen zu wollen.

Andererseits inMianmar hat man sehr gut zwischen den Zeilen erahnen können wie mit einem Fingerschnipp die freiheitsliebenden Menschen verstummt sind.

Man kann sich jetzt überlegen, was der nächste „Trump“ macht, ein „Orban“, oder unsere AFD. Packen wir uns lieber an der eigenen Nase, als auf die anderen zu zeigen.

Sorry ich bin abgeschweift, …

Also von einer Matrix-WA Bridge würde ich mir erhoffen, dass folgende Metadaten wenn, dann vom Server der Bridge kommen:

  • GPS => wo bin ich/das Handy, grob
  • Wlans der Umgebung => wo ist das Handy sehr genau (Toilette, Küche, WoZi, SchlafZi, …)
  • Blutooth der Umgebung => wo ist das Handy sehr genau (Toilette, Küche, WoZi, SchlafZi, …)
  • Beschleunigungssensor => was mache ich (Couch, Bürostuhl, Nachtschrank, joggen, Fahrrad, Auto, …)
  • Temperatur, (drinnen, draussen, am Körper, …)
  • Micro => Trigger auf charakteristische Geräuse
  • Kamera ?
  • Nutzung anderer Programme (welche Musik höre ich => Stimmung, Typ Mensch, welche Nachrichten lese ich, welche Artikel kaufe ich, …)
  • usw.

Übertragen wird:

  • Kontakte
  • Wann wird wer kontaktiert
  • wie oft
  • welche Nachrichten gelesen werden, bleibt vermutlich verborgen, jedenfalls solange keine Daten dynamisch nachgeladen werden

WA ist closed source, die Sensordaten, die ich oben gelistet habe sind von so wenig Datenvolumen, dass die bei der ganze Audio und Videotelefonie unter gehen. Ob WA Zugriff auf die Sensoren hat oder nicht, weiss nur der, der den ganzen Quellcode verstanden hat. Wie oben geschrieben, es gab schon immer Menschen die das technisch Mögliche ausgereizt haben. WA/Facebook/Insta/… ist bisher nicht datensparsam aufgefallen.

Na, das war jetzt ein ganz schöner Ausflug.

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Kurz: Du sendest weit (!) weniger Daten an Whatsapp / Meta.

Lang, sitchwortartig.
…die Aussgen treffen immer zu unter der Voraussetzung, dass man keine groben logischen/technischen Fehler macht :wink:

  • Es gibt verschiedene Einsatzmöglichkeiten der Bridge - mit eigenem oder mit „egal-von-wem-Account“, der für Relay genutzt wird (dann braucht man gar keinen eigenen Whatsapp-Account).
  • Kein Upload des eigenen Adressbuchs
  • keine Smartphone-spezifischen Metadaten (GPS etc, siehe Post zuvor) bzw. nur alle min. 14 Tage kurz, wenn man die App kurz öffnet - am besten auf dediziertem Händi. Das ist notwendig, damit das „verknüpfte Gerät“ (der Matrix-Server) verknüpft bleibt.

…das ergänzend zum Vorredner. Bei spezifischen Fragen gerne DM

Wie alt sind denn die Kinder?
Warum sollen die Kinder im Alltag und bei ihren sozialen persönlichen Beziehungen unter der Einstellung (Totalverweigerung) der Eltern leiden? Die Eltern können ja trotzdem alles tun um die Probleme mit WA anzusprechen, die Schule verklagen, wenn die offiziell WA verwendet.
Mit Signal kann es deshalb klappen, weil sie bei jedem Smartphone in Sekunden im Einsatz ist! Ich war früher auch aktiver Nutzer von Conversations, ABER das erfordert einen extra XMPP Account und damit viel Aufmerksamkeit. Die man von 95% der normalen Menschen nicht einfordern kann.

Realistisch und fair für die Kinder scheint mir nur - wie schon beschrieben – WA in Shelter installieren, dann kann man WA auch mal ausschalten, falls man das möchte. Und parallel Signal.
Zu deiner Frage, wer Signal bezahlt. Z.B.:
" …Signal receives its funding from its parent, Signal Technology Foundation. The company received a $50 million loan at 0% interest from Brian Acton, former founder of WhatsApp, to support Signal’s operations." Leuchtet doch ein, wenn man WA an FB verkauft hat, möchte man vielleicht doch im nachhinein auch mal was Gutes tun? Vielleicht gibt es dazu noch mehr zu sagen?

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Signal ist eine gemeinnützige Organisation und bekommt Spenden.

Diese kommen oft von verschiedenen Stiftungen, teils auch Stiftungen die von Staaten finanziert werden.

Hoffe das es bald Möglichkeiten gibt mit Signal auch an WA Nutzer zu schreiben.

Dann kann die Familie weiter in Signal schreiben und jeder der es hat und die Leute die man erreichen will kann man dann in WA kontaktieren.

Ich selbst würde einfach wie jetzt auch jeden WAler ignorieren.

Hab so gut wie alle auf Signal und Threema.

Aber Schule bzw. Sportverein ist wirklich n Problem.
Und hier geht es nicht um offizielle Kanäle sondern die privaten WA Gruppen der Klassen ect.

Da läuft schon sehr viel.

War bei mit im Studium nicht anders.

Hab erst danach den Schnitt weg von WA gemacht.

Aktuell seit 3 Jahren ohne Probleme.

Mal sehen wie es mit dem Nachwuchs wird.

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Hi@all,

sehr schöne Diskussion! Schonmal Dank dafür!

Gleiche Probleme hier (sozialer Druck in Schule und Verein) echt ätzend und wirklich unumgänglich, wenn man die „psychische Gesundheit“ des Nachwuchses erhalten möchte … Der Gesetzgeber müsste hier dringend/endlich/wirksam gegen Meta und Co. vorgehen!

Gibt es hier Erfahrungen, ob man WA auf einem Mobile mittels Root+Xposed (ggf. Shelter) „verblinden“ kann (Sensoren, ggf. IMSI bei ausschließlicher W-LAN Nutzung).

Die Sache mit der Matrix-Bridge und der wiederholten Aktivierung scheint suboptimal (scheinbar ist die 14 Tage Laufzeit der „Verknüpfung“ nicht mehr ganz so sicher…zumindest klappte die von mir getestete Verknüpfung zwischen zwei Endgeräten bereits nach einem Tag nicht mehr, aber ggf. habe ich da auch etwas falsch gemacht?) Wie steht es um die D.-Integrität bei Nutzung des Bridge Bots auf einem nicht selber gehosteten Matrix-Server?

Alles nicht so einfach … soneinselmit3Bergen wäre manchmal ganz nett :wink:

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Hola, das ist ja mal ganz was Neues.
Der Gesetzgeber soll GAFAM wegen der körperlichen Gesundheit der Jugend und sozialem Druck in der Schule verbieten. Das kam mir bis dato noch nicht in den Sinn…
Na da bin ich jetzt mal auf die Reaktionen gespannt…

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Wie wäre es mit einer europäischen Alternative zu Whats App.
Selbe Funktion, kostenfrei bzw. von der EU finanziert und mit allem Datenschutz und Sicherheits Vorkehrungen die wir uns so vorstellen?

Sowas dann auch als Betriebssystem für Handys und PCs, sowie eine Office Suite.

Die Schulen könnten gleich darauf ausbilden.

Die Betriebe können die Software ebenfalls kostenfrei benutzen und wer Support benötigt zahlt wie bei Microsoft aber günstiger.

Wäre bestimmt nicht nur in Europa ein Verkaufsschlager.

Haben doch genügend kluge ITler in Europa.

Einwurf zur Erinnerung: CWA. Sowas?

Dazu Netzpolitik.org und Heise online.

Ernsthaft?

Jetzt denke über Deinen Vorschlag nochmal in Ruhe nach …

Ansonsten: wozu die Mühe? Wir können auch einfach warten, bis uns China überrollt.

Ich sag nur corona apps…
Wenn du wirklich der Meinung bist dass der Staat da der ideale Steuermann ist…
Sicher, wurde ja noch nicht genug Steuergelder verbrannt…
Ich denke du machst mit so einer Idee ein ganz schönes Fass auf. Mir rollt es bei dem Gedanken daran die Fussnägel hoch

&tldr; Netzwerkeffekt als Problem für Alternativen

Und egal wer jetzt etwas Neues an Software schafft: wer soll das warum nutzen wenn sonst keiner da ist? Stichwort Netzwerkeffekt.

Damals „schön“ zu beobachten bei StudiVZ und Facebook. Erst hat das eine einen Boom sondergleichen gehabt (und teils auch den gleichen Effekt wie WhatsApp heute: entweder du bist drin oder kommst halt nicht zu den Parties). Dann hat Facebook alles plattgemacht nachdem die Leute mal in den Kontakt zum Rest der Welt gekommen sind :wink: Analog XING versus LinkedIn. Internationalisierung hat XING verschlafen…

Und Deutschland ist ein Paradoxon in Bezug auf Marktgröße: zu klein für globale Relevanz aber zu groß um rausgehen zu müssen (da haben bspw. die Schweden mehr Druck, weil deren Heimatmarkt einfach klein ist). Und auch Europa ist kein einheitlicher Markt, sondern alleine durch die Sprachen ein Flickenteppich… Da haben chinesische Anbieter oder auch US-Anbieter (2 Sprachen vielleicht mal – englisch und spanisch) einen „besseren“ Heimatmarkt vor sich.

Die „besondere“ Performance von öffentlich geschaffener Software wurde ja auch schon angesprochen. Und jetzt im Klischeequdranten: Öffentliche Förderung + deutscher Perfektionismus + deutsches Überlegenheitsgefühl („wir bauen das BESTE! und wir RETTEN die Welt“) = vorprogrammiertes Desaster bzw. Irrelevanz global. Messenger (und damit ist nicht der von Facebook gemeint :wink: ) gibt es ja jetzt schon mehr als im Zehnerpack… Da hilft dann manchmal auch Pragmatismus und einfach mal machen (ja so wurde auch WhatsApp am Anfang hin dilettiert… und es hat funktioniert ganz wertfrei)

Sorry war jetzt etwas länger als geplant…

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Wüsste nicht wo das Problem ist wenn man unsere guten ITler solch eine Software bauen lässt.

Europa hat einiges zu bieten es müssten halt die richtigen Entscheidungen getroffen werden.

Ihr tut ja grad so als könnte man der EU und dem Staat gar nichts mehr zu trauen.
Dann habt ihr jetzt schob ganz andere sorgen und solltet vllt auswandern.

SAP wäre es bestimmt möglich etwas zu programmieren was den Anforderungen entspricht.

Habe mit dene schon zusammen gearbeitet, die haben alles so programmiert wie wir wollten.
Wurde wöchentlich an uns angepasst mit allen Ideen die wir hatten.

Geht doch in die Politik und trefft dir Entscheidung wie ihr sie für richtig haltet.
Nur jammern hilft halt wenig, is aber typisch deutsch.

:joy:
Wird ja immer geiler…
Sicher, lass die mal ein WA Klon mit ABAP programmieren, und der Staat kanns zahlen…
Und die Telekom kanns hosten und auf die Handies pushen…
Sorry, aber ich kann mich bei solchen postings nicht zurück halten.

Oder du machst echt nur Spass und führst uns an der Nase lang

Ich jammer nicht. Ich lach mich schlapp. Das ist ein Unterschied :rofl:

Ohne jetzt jmd. auf die Füsse treten zu wollen - ich verstehe die löblichen Absichten. Aber es bringt m. E. nichts, Kinder zwanghaft davon abzuhalten. M. E. sollte man ihnen Whatsapp, etc. erlauben - einfach mit entsprechenden Hinweisen. Das wäre realistischer als der Versuch, alle anderen umerziehen zu wollen. Wie heisst es so schön: Man kann andere Menschen nicht ändern, nur sich selber.

Und klar ist das nicht die beste Lösung. Aber seien wir ehrlich: Bei sowas gibt es kaum eine Lösung, mit der alle zufrieden sind… Leider…

Mich erinnert das an meine Jugend, wo einige Eltern immer stolz erzählten, sie hätten zuhause keinen Fernseher… Aber ratet mal, wo die Kids dann am Nachmittag jeweils waren und was sie machten :smiley:

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@abi

Sehe ich genauso.
Lieber mehrere Kommunikatins Apps und dem Kind erklären, wie man diese am besten einsetzt, anstatt etwas zu verbieten.

Viel verhindern kann man e nicht und ein ausgegrenztes Kind hat heut mehr schaden.

@AlphaElwedritsch

Ich meine es ernst.

Mir ging es bei meinem Beispiel darum, dass wir kluge Programmierer in Europa haben.

Es sollte eben keine Firmen machen, sondern Organisationen die vom Staat bezahlt werden

Du nutzt doch bestimmt etliche, wenn nicht sogar alle deiner Software die du nicht selber programmiert hast.

Wieso vertraust du denn dieser Software?

Und warum sollten solche Leute nicht solche Apps für das Gemeinwohl programmieren können.

Beispiel Signal, GrapheneOS, Libre Office.

Warum soetwas nicht in Europa etablieren?

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Ich finde einen EU-finanzierten, „halbstaatlichen“ Messenger auch eine sehr schlechte Idee, u.a. aus den bereits hier genannten Gründen, aber v.a. weil die EU momentan sehr eifrig daran arbeitet, Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zu durchbrechen, um alle Chats in Messengern scannen zu können. Ein solcher EU-Messenger hätte sicherlich die Chatkontrolle schon von Haus aus eingebaut.

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Ich bezweifel, dass eine EU-öffentlich-rechtlich organisierte App Erfolg hätte, denn es gibt sie ja bereits in ähnlicher Form: Signal. Die Leute benutzen sie nur nicht, vermutlich, weil es ihnen egal ist, was mit ihren Daten passiert.

Alternative Messenger oder soziale Netzwerke scheitern nicht daran, dass die Entwicklung zu kompliziert wäre oder es nicht genügend EntwicklerInnen dafür gäbe. Neue Alternativen scheitern in der Regel am Netzwerkeffekt. Daran ändert auch eine staatliche Lösung nicht, außer du möchtest die Menschen zur Nutzung zwingen.

Wieso? Welches Problem möchtest du damit lösen?
Es gibt bereits quelloffene und datenschutzfreundliche Messenger und soziale Netzwerke. Wieso sollte ein neues, staatlich-europäisches Projekt plötzlich besser oder erfolgreicher sein? Was wäre der entscheidende Vorteil?


Darüber hinaus: Wieso denkst du überhaupt, ein staatlicher Messenger wäre quelloffen und würde keine Überwachungstechniken einbauen? Sowohl in Deutschland als auch in der EU gibt es doch immer wieder Debatten zu dem Thema und die Seite „pro-Überwachung“ wird nicht müde, es zu versuchen → Stichwort Vorratsdatenspeicherung, Chatkontrolle, Klarnamenspflicht…

Ich würde bitten zum Thema zurück zu kommen.

Ich verstehe das nicht, dass ist doch der totale Widerspruch. Wenn niemand anfängt, wenn niemand sich selbst ändert nutzen wir noch in 100 Jahren WA.

Zum Glück ist das bei uns noch nicht so akkut, mein Punkt wäre aber, nur weil andere etwas machen ist es trotzdem nicht zwangsläufig in Ordnung. Ist ja auch bei Rauchen, Mobbing etc. so.

Meine Hoffnung liegt hier auch ein bisschen auf dem Digital Safty Act, demnach ist WA ja ein Gadekeeper und muss die Interoperabilität mit anderen Diensten ermöglicht werden.